Mineralfaser – Abfälle

Mineralfaser – Abfälle

Mineralfaserabfälle entstehen beim Rückbau, der Renovierung oder der industriellen Fertigung von Wärmedämmungen, Schallschutzplatten und Brandschutzverkleidungen. Es handelt sich um künstlich […]

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Zusatzinformationen

Das darf rein

  • Dämmplatten/-matten im Trockenbau
  • Dämmwolle
  • Glaswolle
  • Glaswolle (mit gefährlichen Stoffen (außer Asbest)) Mauersteine mit Glas-/Steinwolle
  • Mineralwolle (mit gefährlichen Stoffen (außer Asbest))
  • Rohrisolierungen
  • Steinwolle

Das gehört nicht dazu

  • Sandwichplatten
  • Akustikplatten
Alle Infos im Datenblatt
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Mineralfaser – Abfälle

Mineralfaserabfälle entstehen beim Rückbau, der Renovierung oder der industriellen Fertigung von Wärmedämmungen, Schallschutzplatten und Brandschutzverkleidungen. Es handelt sich um künstlich hergestellte Fasermaterialien wie Glaswolle, Steinwolle oder keramische Fasern, die in älteren Anwendungen mitunter lungengängigen Fasern (KMF, künstliche Mineralfasern) belastet sein können. Sie gelten als gefährlicher Abfall gemäß Abfallverzeichnisverordnung (AVV) und müssen staubdicht verpackt und speziell entsorgt werden.